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07. 12. 2016, 07:25 << < > >> Zufälliger Artikel: Zur Artikel-Übersicht
2016-12-07 07-25.38
Die Welt ist, wie sie ist. Weder gut, noch schlecht, weder falsch, noch richtig - und doch all das gleichzeitig.
Das Sein erlaubt uns jede Perspektive auf sie - dass alles Mist ist bis dass es schon perfekt ist, genau so, wie es JETZT ist.
So werden wir an diesem perfekten Juwel, dem wunderschönen Kosmos, fast immer etwas zu meckern, kritisieren, verbessern, hoffen, wünschen, fürchten finden, wenn wir danach suchen.
Und wenn nicht, suchen wir halt etwas gründlicher.
Es gibt also für uns, auch wenn das viele mit Angst, Entsetzen oder Empörung erfüllen wird, absolut nichts, was wir tun könnten, um irgend etwas an uns, "den Anderen" oder dem Kosmos zu verbessern, denn wenn etwas nicht zu stimmen scheint, dann ist das immer nur unsere Perspektive, die das perfekte Sein (ent-)wertet, um uns der Illusion, dem Trugbild, dem Irrglauben hingeben zu können, wir hätten eine ungeheuer wichtige Aufgabe, eine Mission zu erfüllen, die unserem Sein den Schein von Sinn verleiht.
Bei all den verschiedenen Perspektiven, Ansichten, Meinungen, Konzepten, Dogmen, Regeln und Gesetzen, die Menschen so völlig ungehindert pflegen, ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, dass Sein sich vollkommen Selbst genügt, schon Sinn an sich ist, dem kein Weiterer hinzugefügt werden kann, der etwas anderem dient, als unseren offenbar unstillbaren Tatendrang, unsere schon als krankhaft zu bezeichnende Sucht befriedigt, ständig etwas zu denken oder tun, was uns die Illusion vermittelt, die Guten, besser als als alle anderen zu sein - und meist bemerken wir es nicht einmal.
Im Außen können wir nichts verbessern, denn das ist nur ein Schiebespiel, was im Ganzen immer neutral bleibt. Wann auch immer wir "das Böse" besiegen, glauben, es endlich ausgerottet zu haben, macht es sich wo anders breit.
Das bedeutet aber sicher nicht, dass wir überhaupt nichts ändern dürften oder könnten.
Es bedeutet nur, dass all unsere Mühen, auch wenn sie immer wieder mal für eine Weile von Erfolg gekrönt scheinen, immer ein Spiel bleiben werden, unter dem wir so lange leiden, wie wir UNS SELBST nicht ändern, nicht lernen, das Spiel als solches zu erkennen und mit Hingabe, Freude und von Herzen zu spielen - um des Spiels willen, nicht um unsere Erwartungen zu erfüllen oder uns, Andere oder die Welt zu verbessern, irgendwelchen Gesetzen, Regeln, Konzepten oder Dogmen gerecht zu werden.
Das Sein findet genau hier und jetzt statt, und wir alle sind schon mitten drin. Es wird nicht irgendwann einmal, wenn wir gut, brav, fleißig oder sonst etwas werden, endlich auch uns erfüllen, solange wir in der Zukunft oder Vergangenheit danach suchen und das Jetzt verpassen.
Wir können es nicht erreichen, herbeiführen oder verhindern - wie können es nur genau jetzt erkennen, indem wir uns nicht mehr unbewusst in Vorstellungen und Konzepte ziehen lassen, wie es sein könnte oder zu sein hätte.
Nur dann haben wir die Kraft, Weisheit und Schnelligkeit, zu erkennen, was wirklich ist und mit dem stetigen Wandel des Seins in vollkommener Harmonie zu fließen.
ॐ
Das Sein erlaubt uns jede Perspektive auf sie - dass alles Mist ist bis dass es schon perfekt ist, genau so, wie es JETZT ist.
So werden wir an diesem perfekten Juwel, dem wunderschönen Kosmos, fast immer etwas zu meckern, kritisieren, verbessern, hoffen, wünschen, fürchten finden, wenn wir danach suchen.
Und wenn nicht, suchen wir halt etwas gründlicher.
Es gibt also für uns, auch wenn das viele mit Angst, Entsetzen oder Empörung erfüllen wird, absolut nichts, was wir tun könnten, um irgend etwas an uns, "den Anderen" oder dem Kosmos zu verbessern, denn wenn etwas nicht zu stimmen scheint, dann ist das immer nur unsere Perspektive, die das perfekte Sein (ent-)wertet, um uns der Illusion, dem Trugbild, dem Irrglauben hingeben zu können, wir hätten eine ungeheuer wichtige Aufgabe, eine Mission zu erfüllen, die unserem Sein den Schein von Sinn verleiht.
Bei all den verschiedenen Perspektiven, Ansichten, Meinungen, Konzepten, Dogmen, Regeln und Gesetzen, die Menschen so völlig ungehindert pflegen, ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, dass Sein sich vollkommen Selbst genügt, schon Sinn an sich ist, dem kein Weiterer hinzugefügt werden kann, der etwas anderem dient, als unseren offenbar unstillbaren Tatendrang, unsere schon als krankhaft zu bezeichnende Sucht befriedigt, ständig etwas zu denken oder tun, was uns die Illusion vermittelt, die Guten, besser als als alle anderen zu sein - und meist bemerken wir es nicht einmal.
Im Außen können wir nichts verbessern, denn das ist nur ein Schiebespiel, was im Ganzen immer neutral bleibt. Wann auch immer wir "das Böse" besiegen, glauben, es endlich ausgerottet zu haben, macht es sich wo anders breit.
Das bedeutet aber sicher nicht, dass wir überhaupt nichts ändern dürften oder könnten.
Es bedeutet nur, dass all unsere Mühen, auch wenn sie immer wieder mal für eine Weile von Erfolg gekrönt scheinen, immer ein Spiel bleiben werden, unter dem wir so lange leiden, wie wir UNS SELBST nicht ändern, nicht lernen, das Spiel als solches zu erkennen und mit Hingabe, Freude und von Herzen zu spielen - um des Spiels willen, nicht um unsere Erwartungen zu erfüllen oder uns, Andere oder die Welt zu verbessern, irgendwelchen Gesetzen, Regeln, Konzepten oder Dogmen gerecht zu werden.
Das Sein findet genau hier und jetzt statt, und wir alle sind schon mitten drin. Es wird nicht irgendwann einmal, wenn wir gut, brav, fleißig oder sonst etwas werden, endlich auch uns erfüllen, solange wir in der Zukunft oder Vergangenheit danach suchen und das Jetzt verpassen.
Wir können es nicht erreichen, herbeiführen oder verhindern - wie können es nur genau jetzt erkennen, indem wir uns nicht mehr unbewusst in Vorstellungen und Konzepte ziehen lassen, wie es sein könnte oder zu sein hätte.
Nur dann haben wir die Kraft, Weisheit und Schnelligkeit, zu erkennen, was wirklich ist und mit dem stetigen Wandel des Seins in vollkommener Harmonie zu fließen.
ॐ
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